Nasenkorrektur ohne OP – mit Hyaluronsäure

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Nasenkorrektur
Kategorie: Nasenkorrektur

Die Nase prägt das Gesicht eines Menschen stark. Zahlreiche Frauen wünschen sich kleine Nasen mit geradem oder leicht nach oben geschwungenem Rücken. Bei Männern hingegen gilt ein gerader Nasenrücken als ideal. Krumme Nasen mit Höckern werden stattdessen oftmals als unattraktiv wahrgenommen, und Betroffene wünschen sich eine Veränderung. Wer vor OPs zurückschreckt, setzt auf eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure.

Welche Vorteile bietet eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure?

Hyaluronsaure

Eine Nasen-OP ist ein umfassender Eingriff und zählt zu den aufwendigsten Schönheitsoperationen. Sie verlangt dem Chirurgen ein hohes Mass an Fingerspitzengefühl ab. Unter Vollnarkose trägt er knöcherne Anteile ab und muss die Nase gegebenenfalls sogar brechen.

Die gesamte OP kann bis zu drei Stunden dauern. Anschliessend tragen die Patientinnen und Patienten in der Regel mindestens eine Woche lang einen Gips. Später wird dieser durch Pflaster ersetzt.

Dieses Verfahren lässt zahlreiche Interessenten zurückschrecken. Hinzu kommt ein gewisses Mass an Ungewissheit. Wird die Nase im Anschluss wirklich die gewünschte Form haben? Auf kompetente und erfahrene Schönheitschirurgen ist Verlass, dennoch bleibt die Unsicherheit im Kopf der Patientinnen und Patienten oftmals bestehen.

Wer sich hingegen für eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure entscheidet, erspart sich den operativen Eingriff. Oft kann die Nase dadurch ganz ohne Skalpell und Co. in die gewünschte Form gebracht werden. Die Methode eignet sich hervorragend, um den Patientinnen und Patienten zu zeigen, wie das Ergebnis nach einer Operation aussehen könnte.

Bei einer Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure handelt es sich zwar um eine sehr schonende, aber nicht dauerhafte Methode. Der Körper baut Hyaluronsäure mit der Zeit ab. Es wird schliesslich kein abgegrenztes Implantat eingesetzt, sondern ein körpereigener Stoff injiziert, der arbeitet. Deshalb sind immer wieder neue Injektionen notwendig, allerdings in kleineren Mengen.

Wer eine dauerhafte Veränderung ohne regelmässige Eingriffe wünscht, kommt um eine OP nicht herum. Wer hingegen eine reversible und besonders schonende Methode bevorzugt, ist mit Hyaluronsäure gut beraten.

Wie funktioniert eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure?

funktioniert-nasenkorrektur

Mithilfe von Hyaluronsäure sind unter anderem folgende Korrekturen möglich:

  • Begradigung des Nasenrückens
  • Aufbau einer Sattelnase
  • Angleichen von Nasenhöckern
  • Anhebung und Modellierung der Nasenspitze
  • optisches Verdünnen oder Verbreitern der Nase

Auf Wunsch kann die Behandlung mit einer leichten Betäubung beginnen. Diese kann mit einer Salbe oder durch Injektionen hervorgerufen werden. Sobald sie wirkt, injiziert der Chirurg eine hochmolekulare und hoch konzentrierte Form von Hyaluron in die zu korrigierenden Stellen. Sie lässt sich besonders gut modellieren.

In der Regel sind mehrere Sitzungen notwendig, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Zwischen der ersten und der zweiten Behandlung sollten mindestens vier Wochen vergehen. Das gibt der Hyaluronsäure genug Zeit, um sich zu verteilen, sodass im Anschluss nachgebessert werden kann. Ist eine weitere Sitzung notwendig, sollte ihr eine Pause von drei bis sechs Monaten vorausgehen.

Am Ergebnis erfreuen sich Patientinnen und Patienten schliesslich etwa zwölf bis achtzehn Monate lang, bis die Hyaluronsäure erneuert werden muss. Mit jeder Auffrischung bleiben die Ergebnisse immer länger bestehen.

Grund dafür ist, dass die Säure die Bildung von Kollagen in der Haut anregt. Das wiederum führt dazu, dass im Gewebe eine körpereigene Volumenzunahme stattfinden kann. So kann der Effekt der Hyaluronsäure länger aufrechterhalten werden.

Kann es zu Komplikationen kommen?

Bei Hyaluronsäure handelt es sich um einen Stoff, der im Körper auf ganz natürliche Weise vorkommt. Demzufolge ist das Risiko sehr gering, dass bei Injektionen Komplikationen auftreten könnten. In der Regel vertragen Patientinnen und Patienten diese sehr gut.

Aufgrund von möglichen zusätzlichen Inhaltsstoffen wie Betäubungsmitteln kann es in seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen kommen. Deshalb sollte im Vorfeld stets mit dem Arzt besprochen werden, was genau die Injektionslösung beinhaltet.

Aufgrund der Injektion selbst kann es zu leichten Schwellungen an den Einstichstellen kommen. Sehr selten entstehen auch Blutergüsse. Nach kurzer Zeit sind diese allerdings wieder verschwunden. Bleiben die Komplikationen fünf Tage oder länger bestehen, dann ist ein Besuch beim Arzt zu empfehlen.

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