Akne behandeln: Was hilft am besten?

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Akne behandeln: Was hilft am besten?
Kategorie: Akne, Akne behandeln

Akne (Acne vulgaris) ist eine entzündliche Hauterkrankung, die vor allem Talgdrüsen und Haarfollikel betrifft. Sie tritt gehäuft in der Pubertät auf und bildet sich gewöhnlich bis zum 30. Lebensjahr zurück. Allerdings kann es auch in höherem Alter zum Ausbruch der Hautkrankheit kommen. Dann spricht man von Spät- oder Erwachsenenakne.

In beiden Fällen ist es möglich, die Akne zu behandeln. Mehr als die Hälfte der Betroffenen weist eine leichte Form auf. Seltener kommt es zu schweren Verläufen. Dann muss der Hautarzt die Akne behandeln. Eine zielgerichtete und kompetente Therapie ist essenziell für den Erfolg. Wir erläutern Ihnen im Folgenden, wie Akne entstehen kann und wie wir sie in unserer Hautarztpraxis behandeln.

Welche Symptome sind typisch für Akne?

Am leichtesten lässt sich Akne an einer auffälligen Pustel- und Pickelbildung im Gesicht feststellen. Der Stirnbereich und das Kinn sind hier am stärksten betroffen. Auch am Rücken oder am Dekolleté machen sich die störenden Hautunreinheiten relativ häufig bemerkbar. 

Entzündungen und Rötungen kommen ebenso vor wie Knötchen, die nach dem Abheilen Narben hinterlassen. Die Ausprägung der Akne ist individuell sehr unterschiedlich. Manche Betroffene leiden nur unter einigen wenigen Mitessern, die durch richtige Pflege schnell wieder verschwinden. Andere weisen wesentlich schwerere Verlaufsformen auf. Entsprechend kann es bei ungenügendem Therapieerfolg zu einem hohen Leidensdruck kommen.

Akne: Wer sind die Betroffenen?

Von Akne sind Jugendliche am häufigsten betroffen. Fast niemand ist in der Pubertät vor Pickeln und Mitessern sicher. Auch in dieser am stärksten betroffenen Gruppe gibt es jedoch Unterschiede: Jungen leider etwa öfter und stärker unter Akne als Mädchen, und sie neigen eher dazu, die Erkrankung ins Erwachsenenalter mitzunehmen. 

Tritt die Akne erst im Erwachsenenalter auf, spricht man von einer Spätakne (Acne tarda). Die Ursachen sind dann meist andere als bei Jugendlichen, bei denen hormonelle Veränderungen zu den Hauptverursachern von Hautunreinheiten und -entzündungen zählen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, die persönlichen Auslöser zu kennen.

Akne behandeln: von der Ursache zur Therapie

Akne behandeln: von der Ursache zur Therapie

Wer Akne behandeln möchte, sollte in Erwägung ziehen, dass es sehr wichtig ist, eine Ursachenforschung zu betreiben. Es lassen sich im Wesentlichen die folgenden Auslöser für Akne identifizieren, die meist gemeinsam vorkommen und sich teilweise gegenseitig bedingen.

Überfunktion der Talgdrüsen

In der Pubertät führen hormonelle Umstellungen dazu, dass sich die Sekretion der Talgdrüsen erhöht und vermehrt Hornzellen gebildet werden. Dadurch entstehen Verklebungen und in der Folge Mitesser (Komedonen). Entzünden sich diese, bildet sich Eiter, der schliesslich durchbricht und einen sekundär entzündeten Eiterpickel hervorbringt.

Verhornungsstörung in den Talgdrüsengängen

Ebenfalls eine Folge des Einflusses von Hormonen ist die erhöhte Neubildung von Hornzellen in den Talgdrüsengängen. Die überschüssigen Zellen können nicht schnell genug abgebaut werden und verstopfen die Ausführungsgänge der Talgdrüse. Der Talg kann dadurch nicht mehr abfliessen. Es bilden sich Vorstufen von Mitessern, die sich schliesslich zu offenen und geschlossenen Komedonen weiterentwickeln.

Hormonelle Veränderungen

Eine vermehrte Produktion von männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen) in der Pubertät ist der Hauptauslöser für die erhöhte Talg- und Hornzellenproduktion, die zur Akne führt. Das ist auch der Grund dafür, dass Jungen und junge Männer meist unter stärkeren Ausprägungen der Akne leiden als Mädchen und Frauen.

Bakterielle Infektionen

Die überaktive Talgdrüse sorgt für besonders gute Wachstumsbedingungen bei einem Bakterium, das die Haut besiedelt: Cutibacterium acnes. Es vermehrt sich in den Ausführungsgängen der Talgdrüse und löst Entzündungsreaktionen aus. Diese führen wiederum zur Bildung von Pusteln, Papeln und Hautknötchen – dem klassischen Erscheinungsbild einer starken Akne.

Akne behandeln: Diese Therapiemöglichkeiten bieten wir an

Akne behandeln: Diese Therapiemöglichkeiten bieten wir an

Zur Behandlung der unterschiedlichen Formen der Akne stehen lokale und systemische Therapien zur Verfügung. Bei leichteren Ausprägungen reicht eine konsequent angewandte medizinische Hautpflege meist aus. Schwerere Formen sollten Sie allerdings immer dermatologisch abklären lassen. Nur so erhalten Sie eine optimale Behandlung.

Hautpflege bei Akne

Hautpflege bei Akne

Um eine Verschlechterung der Hautsituation zu vermeiden, sollten Sie schon bei beginnender Akne auf eine hochwertige Hautpflege achten. Die Wahl der passenden Pflegeprodukte ist massgebend. Verwenden Sie pH-neutrale Seifen und Pflegeprodukte auf Wasserbasis.

Ölhaltige Kosmetika verstopfen die Poren und begünstigen dadurch Pickel und Entzündungen. Cremen und Lotionen, die Fruchtsäure enthalten, wirken dagegen als leichtes Peeling und unterstützen die Hautgesundheit bei Akne. Make-up und Sonnenschutzmittel sollten ebenfalls fettfrei sein und abends gut entfernt werden. Anschliessend sollten Sie eine gute Feuchtigkeitscreme auf Wasserbasis auftragen.

Akne behandeln: Lokale (äusserliche) Anwendungen

Systemische (innerliche) Anwendungen

Ist die Akne durch Pflegemassnahmen allein nicht gut zu beherrschen, kommen medizinische Salben und Pflegelotionen zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Präparate, die Entzündungen hemmen und eine weitere Ausbreitung der Akne verhindern sollen.

Die Wirkstoffe, die darin enthalten sind, töten Bakterien ab, wirken der Verhornung der Talgdrüsengänge entgegen und öffnen die Poren. Je nach aktuellem Hautbild und Entzündungsgeschehen lassen sich lokal wirksame Präparate gut kombinieren, um eine optimale Entzündungshemmung zu erreichen und ein Wiederaufflammen zu verhindern. Wirkstoffe, die in Salben und Lotionen zur Akutbehandlung eingesetzt werden, sind zum Beispiel: 

  • Antibiotika
  • Retinoide (Vitamin-A-Säure-Präparate)
  • natürliche Fruchtsäuren
  • Benzoylperoxid
  • Azelainsäure

Mit Retinoiden effektiv gegen Narben vorgehen

Zur Erhaltungstherapie nach einer Aknebehandlung kommen hauptsächlich Retinoide zum Einsatz. Doch ganz gleich, ob diese während der Therapie oder im Nachhinein zum Erhalt der Ergebnisse herangezogen werden: Retinoide sind verschreibungspflichtig. Sie können sowohl äusserlich als auch innerlich angewandt werden.

So sind retinoidhaltige Cremes und Gele zum äusserlichen Auftragen sowie entsprechende Kapseln und Tabletten zur oralen Einnahme erhältlich. Die äusserliche Anwendung – auch als topische Anwendung bezeichnet – ist mit deutlich weniger Risiken verbunden und daher stets zu empfehlen. Häufig ist sie Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, um Akne zu behandeln.

Zusätzlich zur Retionid-Therapie werden dann in der Regel die Ernährung, Hautpflege und der allgemeine Lebensstil entsprechend angepasst. Retinoide bieten einen grossen Vorteil: Sie beschränken sich nicht auf eine bestimmte Wirkung, sondern lösen mehrere positive Effekte aus. So wirken sie der Akne auf verschiedene Weisen entgegen. Unter anderem hemmen die Stoffe Entzündungen und lösen Mitesser auf.

Gleichzeitig wird Horn gelöst, sodass Talg wieder besser aus dem Inneren der Haut austreten kann. Auch die Zellerneuerung regen Retinoide an. Wichtig ist, die Behandlung konsequent durchzuführen. Je nach Schwere der Akne kann es mehrere Wochen oder gar Monate dauern, bis sich das gewünschte Ergebnis einstellt. Die Therapie fortzusetzen, ist in jedem Fall sinnvoll, denn die Retinoide reduzieren die Entstehung neuer Mikrokomedone. Diese könnten sich später unter Umständen zu Akne-Läsionen entwickeln.

Systemische (innerliche) Anwendungen

Schwere Formen der Akne erfordern eine Behandlung mit Medikamenten, die systemisch, also über die Blutbahn wirken. Auch hier werden verschiedene Antibiotika und Retinoide wie Isotretinoin eingesetzt. Die lokale Therapie wird dabei weitergeführt.

Zusätzlich profitieren manche Patientinnen von der Einnahme antiandrogener Präparate – also von Medikamenten, die die Wirkung männlicher Hormone und damit die Talgproduktion reduzieren (antiseborrhoische Therapie). Hier ist Geduld notwendig, da die Wirkung dieser Therapien erst nach etwa sechs Monaten einsetzt. Wer in dieser Zeit Durchhaltevermögen beweist, wird im Anschluss dafür belohnt.

Umgekehrt gibt es auch eine positive Wirkung weiblicher Geschlechtshormone: Frauen, die mit einem geeigneten hormonellen Präparat verhüten, sind wesentlich seltener von Akne betroffen. Ob Sie durch eine hormonelle Therapie Ihre Akne behandeln können und ob es in Ihrem Fall sinnvoll und möglich ist, sollten Sie in einem persönlichen Gespräch mit uns abklären.

Reduzierung von Aknenarben

Reduzierung von Aknenarben

Eine unangenehme Folge einer schweren Akne, die nicht rechtzeitig behandelt wurde, sind Narben. Häufig gehen diese jahrelangen Beschwerden mit der Hautkrankheit voraus. Zudem wurde häufig kein medizinischer Rat gesucht. Sie treten bei Männern wesentlich häufiger auf als bei Frauen, stellen aber auch für diese ein ästhetisches Problem dar.

In manchen Fällen führen sie sogar zu einem sehr starken Leidensdruck. Die Narben verbleiben unter Umständen auf dem Gesicht und dem Körper und stellen eine Belastung dar. Eine ebenmässige Haut gilt als Schönheitsideal, und eine Vielzahl an Aknenarben kann auch für Erwachsene eine psychische Belastung darstellen. 

Einige Betroffene verschliessen sich zunehmend und ziehen sich zurück. Das wiederum kann eventuell Einfluss auf bedeutende persönliche und berufliche Entscheidungen nehmen. Viele Personen merken, dass sich die Akne und die dadurch zurückbleibenden Narben auf ihre Psyche auswirken.

Wichtig ist es dann, die eigene Haut nicht als Feind am eigenen Körper zu betrachten. Aknenarben lassen sich jedoch in nahezu jeder Ausprägung gut behandeln. Kleinere und nicht besonders stark ausgeprägte Narben können mit Säurepeelings, zum Beispiel auf Basis von Trichloressigsäure in unterschiedlichen Konzentrationen, reduziert werden. 

Die Behandlung mit leichten Säurepeelings

Weniger ausgeprägte Aknenarben und Hautverfärbungen können mit leichten Säurepeelings behandelt werden. Dabei kann beispielsweise Glykolsäure zum Einsatz kommen. Sie wird aus Rohrzucker gewonnen und entfernt die oberen Schichten der Epidermis. Derartige Peelings können alle zwei Wochen durchgeführt werden.

Etwa vier bis sechs Anwendungen sollten im Durchschnitt stattfinden, denn die Wirkung intensiviert sich mit jeder Wiederholung. Leichte Säurepeelings regen die Produktion neuer Zellen sowie von Kollagen an. Damit mindern sie Akne und daraus entstandene Narben gleichermassen. Für Patienten, die Fruchtsäurepeelings nicht vertragen, bieten sich Peelings mit Betahydroxysäure (BHA) an.

Sie ist fettlöslich und kann so besonders tief in die Poren eindringen, um Akne zu behandeln. Im Vergleich zum Fruchtsäurepeeling ist ein BHA-Peeling weniger reizend, allerdings ruft es häufiger schuppende Haut hervor. Dieser Effekt kann ein paar Tage anhalten. Umso wichtiger ist es, nach jeder Peeling-Behandlung – egal, auf welche die Wahl fiel – einen hypoallergenen Sunblocker aufzutragen. Die Haut ist im Anschluss sehr empfindlich, vor allem was Sonnenlicht betrifft.

Mittlere Säurepeelings bei Akne

Etwas tiefer in die Haut dringen beispielsweise Peelings mit Trichlor-Essigsäure (TCA) ein. Sie wirken nicht nur auf die Epidermis, sondern auch auf die oberen Schichten der Dermis ein. Je höher konzentriert das Peeling ist, desto tiefer wirkt es. Auch hierbei sind mehrere Sitzungen nötig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Nach der Behandlung schwillt die Haut leicht an und wird etwas rot.

Nach ein paar Tagen kommt es zur Bildung feiner Schuppen. Dank der Anwendung spezieller Salben und Cremes heilt die Haut nach einigen Tagen komplikationslos ab. Unter den Hautschuppen wird dann neu gebildete, weiche Haut ersichtlich, die es zu schützen gilt. Das Auftragen einer Sonnencreme mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor ist in den folgenden Monaten unabdingbar. 

Ergänzend oder alternativ: Mechanische Peelings

Akne sowie Aknenarben lassen sich auch mit mechanischen Peelings behandeln. Sie können auch ergänzend zu Behandlungen mit chemischen Peelings angewandt werden. Beispielhaft dafür ist die Mikrodermabrasion. Dabei kommen kleinste Kristalle zum Einsatz, die auf die Haut geblasen werden.

Auf diese Weise trägt der feine Sand die dünnen oberen Hautschichten ab, und zwar lediglich durch mechanische Einwirkung. Ohne den Einsatz chemischer Wirkstoffe findet eine kontrollierte Behandlung statt, die keinerlei Verletzungsgefahr für das umliegende Gewebe darstellt. Die gelösten Hautschüppchen werden mithilfe eines Vakuums vom Gesicht abgesaugt.

In der Regel verläuft die gesamte Behandlung völlig schmerzfrei und ist mit keinerlei Nebenwirkungen verbunden. Unmittelbar danach können leichte Rötungen auftreten, die allerdings schon nach wenigen Stunden wieder abgeklungen sind. Die Mikrodermabrasion kann zweimal pro Monat durchgeführt werden. In den meisten Fällen sind maximal sechs Termine ausreichend, um Akne und Aknenarben deutlich zu reduzieren.

Operative Möglichkeiten zur Behandlung von Aknenarben

Eingesunkene Narben lassen sich operativ anheben (Stanzelevation) oder durch eine Kombination aus Kollagen- und Kortikoid-Injektionen sowie einer gezielten Kältetherapie abflachen. So wird ein einheitliches Erscheinungsbild der Haut wiederhergestellt.

Schliesslich lassen sich Aknenarben auch mit einer Laserbehandlung erfolgreich mildern oder sogar gänzlich entfernen. Je nach Ausprägung und Tiefe der Narben kommen Fraxel-Laser, Fraxel-CO2-Laser oder ein Laser-Skin-Resurfacing zum Einsatz. Für die Behandlung mit einem Fraxel-CO2-Laser reicht oft schon eine einzelne Sitzung aus. Allerdings ist dabei eine Vollnarkose notwendig.

Mit dem Fraxel-CO2-Laser zu einem ebenmässigen Hautbild

Der Fraxel-CO2-Laser strahlt Infrarotlicht aus, welches stark absorbierende Eigenschaften aufweist. Genau das macht man sich bei dieser Behandlungsmethode zunutze. Denn Hautzellen enthalten sehr viel Wasser, das durch das Infrarotlicht stark erhitzt und vaporisiert wird. Folglich verdampfen die behandelten Hautzellen und sterben ab. Das Narbengewebe wird also zerstört.

Ausserdem sorgt der Laser dafür, dass sich Kollagenbündel, die sich gedehnt haben, wieder zusammenziehen. Demzufolge verkleinert sich das Narbengewebe. Durch die Hitze entstehen zudem kleine Wunden in der Haut, was die Bildung von Strukturproteinen wie Kollagen anregt. Atrophe Narben werden aufgefüllt, und die Haut erhält neue Spannkraft und Elastizität.

Je nach Grösse der behandelten Areale kann es einige Tage oder auch Wochen dauern, bis die Heilung vollständig abgeschlossen ist. Laser gelten als sehr sichere Variante bei der Behandlung von Aknenarben. Allerdings können sich die behandelten Stellen unter Umständen verfärben. Betroffene Patienten können in diesem Fall zu entsprechenden Bleichcremes greifen.

Andere Laserbehandlungen müssen zwei- bis sechsmal wiederholt werden, sind aber besser verträglich und nahezu schmerzfrei. Besonders tiefe Aknenarben können durch Laser-Skin-Resurfacing entfernt werden. Hier wird die oberste Hautschicht – ebenfalls unter Narkose – entfernt. Durch die Anregung der Kollagenproduktion kommt es bei allen Laserverfahren auch zu einer Verjüngung des Bindegewebes der Haut.

BioPhotonik

BioPhotonik

BioPhotonik ist eine neue Behandlungsmöglichkeit, bei der Akne und Entzündungen schonend mittels LED-Lampen bestrahlt werden. Dadurch werden bakterielle Entzündungen reduziert und das Hautbild verfeinert. Die Methode wurde in der Schweiz entwickelt und ist seit dem Jahr 2014 im Einsatz.

Sie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, ist minimal-invasiv und schmerzfrei. Die BioPhotonik-Therapie widmet sich nicht nur den Entzündungsherden in der Haut, sondern normalisiert auch die zelluläre Aktivität. Des Weiteren kurbelt das Verfahren die körpereigenen Selbstheilungskräfte an. Gerade bei mittleren bis schweren Akneverläufen ist die BioPhotonik eine bewährte Methode und erzielt auch langfristige Resultate.

Wir bieten unseren Patienten und Patientinnen diese natürliche und nebenwirkungsarme Therapie gerne an. Wie BioPhotonik funktioniert, erklären wir auf unserer Homepage im Detail. Sie möchten noch mehr über den aktuellen Stand der Aknebehandlung wissen? Auf unseren Seiten finden Sie weitere umfassende Informationen, wie wir Ihre Akne behandeln.

Ihr Weg zu aknefreier Haut

Ihr Akneproblem hat sich verschlimmert, und bisherige Therapien waren nicht erfolgreich? Wir nehmen uns Zeit für unsere Patienten und Patientinnen und informieren ausführlich zu aktuellen Behandlungsmöglichkeiten rund um das Thema Akne.

Wir gehen kompetent auf Ihre persönlichen Anliegen ein und stellen Ihnen die passenden Therapien zur Verfügung. Wir möchten, dass Sie sich in Ihrer Haut stets wohlfühlen, denn sie ist Ihr täglicher Begleiter. Zu diesem Zweck bedienen wir uns an altbewährten Methoden und kombinieren diese mit modernsten Verfahren. 

Gerne widmen wir uns auch Ihren individuellen Anliegen und gestalten Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich. Nur ein Anruf trennt Sie von Ihrer ersten umfassenden Beratung. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

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